top of page
Spenden
Spenden
Spenden
Galerie
Hier möchte ich euch zeigen, wie es bei mir in meiner neuen und spannenden Umgebung aussieht. Die Bilder sollen euch also einen kleinen Einblick geben, in das, was ich gerade hier in East London erlebe und erfahre. Viel Spaß beim Stöbern.
Wenn man bei Sonnenschein den Tag gemeinsam ausklingen lassen kann und man die Zeit gemeinsam genießt. | In einer Braai-Kneipe haben wir gemeinsam zu Mittag gegessen. | Mittagessen! Inklusive Knochenbrechen und Würzen. Aber nach dem Grill soll es lecker geschmeckt haben. Ich habe mich mit dem Toast begnügt. |
---|---|---|
Unser Lokal für das Mittagessen im Township. Ein Geheimtipp von den Lehrern. | So haben wir einen kleinen Eindruck von Berlin bekommen. Auf jeden Fall nicht mit unserer Hauptstadt vergleichbar. | Ein kleiner Rundgang durch Berlin |
Und danach ist man einfach total glücklich. Wasser und Sonnenschein haben eine so tolle Wirkung auf das Gemüt. | Morgens um halb neun zum Strand und surfen. Der beste Start in den Tag. | Sonnenschein und Farbe auf der Haut - eine wunderbare Kombi. |
Wir Mädels haben gemeinsam an einem Colour Run teilgenommen. | Einfach nur ein wunderbarer Nachmittag. | So sahen die Farbstationen unterwegs aus. Wie in einer Märchenwelt. |
Wenn die Zweitklässler bei den Tests gespannt darauf warten in Gruppen eingeteilt zu werden. | Lauf so schnell du kannst! Auf eine Distanz von 20 Metern sollten die Kinder alles geben und zeigen, wie schnell sie laufen können. | Und zum Schluss noch ein 6-Minuten-Lauf, bei dem die Ausdauer der Kinder ganz schön ausgereizt wurde und wir als Begleitung mitgelaufen sind. |
Ball-Beine-Wand. Eine Übung, die ich nicht fehlerfrei vorzeigen konnte und meistens Lea gefragt habe. Rückwärts zur Wand aufstellen, zwischen den Beinen durch werfen und bestmöglich die Wand oberhalb des Pfeils treffen. Anschließend umdrehen und den Ball auffangen. Dafür aber auch im Quadrat stehen bleiben. 5/5 Punkten. Nicht so leicht... | So langsam fängt bei uns alles zu blühen an und es wird bunt bei uns. | Die Aussicht auf das Wasser bei W4C. |
Wenn im Hafen bei W4C so langsam die Sonne untergeht. | Eine Sportstunde bei uns an der Parkside Primary. | Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier ... |
Dann steht die ganze Gruppe davor... | Die letzten Kilometer am ersten Tag bei Sonnenschein und Ausblick auf das Wasser mit Walen und Delfinen. | Endlich oberhalb der Sandsteinklippen. |
Wenn die "Heldentaten" erst einmal festgehalten werden. Heldentat: Wir haben es schon einmal bis hier geschafft. | Diese steile Treppe ging es nach den letzten Metern am Strand hinauf, um uns vor der Flut zu retten. | Endlich am Strand angekommen. Die Aussicht hat sich für die vorherige Anstrengung gelohnt. Und dann konnten wir noch mehrere Kilometer an dieser wunderschönen Küste entlang wandern. Einfach unbeschreiblich. |
Wenn die Küste fast in Sicht ist. | So geht es los. Bepackt mit einem viel zu schweren Rucksack ging es auf die zweitägige Wanderung. | Interessante Baumformen bei wunderschönem Sonnenschein. |
Ach du heilige Scheiße! Jetzt mal ganz im Ernst. Diese Scheiße ist wirklich fast so etwas wie heilig, denn es ist verboten mit dem Auto darüber zu fahren, da in frischen Hinterlassenschaften zig Kotkäfer stecken. | Wenn man einem eleganten Elefanten so nah kommen kann, ist das schon ein bewegender Moment. Vor allem aber auch schwierig ein Foto zu machen, wenn sich diese Riesen auch noch bewegen. | Imposante Dickhäuter mit einer unglaublichen Ausstrahlung. |
Wenn auf einmal ein dickköpfiges Zebra im Weg steht... | "Wenn die kleinen Elefanten spazieren gehen, ohne sich zu stoßen." Und wunderbar, dass alle in eine Richtung schauen. | Eine Elefantenherde aus nächster Nähe. Natürlich immer im Auto sitzend zur eigenen Sicherheit. |
Face to face. Ein ziemlich bockiges Zebra mitten auf der Straße. | Wenn man durch den Park fährt, muss man seine Augen immer schön weit offen halten, sonst übersieht man auch schon mal einen Büffel. | Im Morgengrauen unser erstes Kudu. |
Mit Fotografien kann man die unvergesslichsten Erinnerungen festhalten. | Morgens am Wasserloch eine ganz wichtige Regel! | Der erste Abend im Addo Elephant National Park. |
Ein Gruppenfoto vor dem Mercedes, der Mandela aus dem Gefängnis abgeholt hat. | Gruppenfoto mit Mr. Gamiet und Jasmine. | Interviews auf der Show-Bühne. |
So sah das Essen beim Benefiz-Frühstück bei Mercedes aus. | Wenn immer mehr dazu kommen. Angefangen hat es mit zwei Personen. | Wenn sich drei Jungs um meine Haare kümmern ist alles okay. |
Aber vier Jungs, sind einer zu viel! | Umzingelt von lieben Kindern. | Feierlichkeiten zum Heitage Day mit Mr Gamiet. |
Mein erster Tag im Kinderheim, in dem sonst Tabea und Theresa immer arbeiten. | Bevor der ganze Spaß losging: Ein Teamfoto. | Aus der Position des Begleitfahrzeugs konnten gute Fotos geschossen werden! |
Jedes der Kinder freute sich den gesamten Weg zur Barnes auf die anstehenden Spiele. | Auf dem Weg zum Spielfeld war Lasse umgeben von ganz vielen kleinen roten Fußballern | Diesen Spruch habe ich in der A. W. Barnes gefunden. |
Und hier einmal noch der Blick in die andere Richtung. | Ein weiter Blick, wenn man den Bolenweg am Nahoon Reef entlang geht. | Zum 64. Jubiläum wurde an der Grundschule ordentlich gefeiert. In der Mitte des Raumes sitzen die Schüler der Schule und außen herum Lehrer, Eltern, Ehemalige. |
So sehen bei uns die Selfies aus... | Zu Besuch an der A.W. Barnes, welche seit neustem durch ein selbstgemaltes Wandbild geschmückt wird. | So sieht es aus, wenn man glücklich und zufrieden einen Zwischenstopp am Wasser einlegt und dann wieder weiterläuft. |
Und wenn man dann auch noch die Küste entlang schauen kann... Einfach wunderbar. | Und wenn man dann erst einmal am Wasser angekommen ist, dann verschlägt die Aussicht einem den Atem. Eine raue See in wunderschönen Farben, dazu das Geräusch der brechenden Wellen und der Meeresduft. Eine Belohnung, wenn man vorher einige Kilometer gejoggt ist. | Ein ganz anderes Schild. So eines sind wir in Deutschland nicht gewöhnt. Die zwei kleinen Tiere haben wir auf jeden Fall schon einmal gesehen. Links zum Beispiel der Klippstiefer. |
Aktuell haben wir bereits Frühling hier in Südafrika, dennoch fühlt es sich Dank des vielen Regens doch sehr herbstlich an. Und aktuell tropft es bei uns durch. Aber die Lösung naht und es wurde bereits nach dem Rechten gesehen. | Wenn man den Mentor zum Essen einlädt, hat man mal einen Grund aufzuräumen... Eigentlich gab es viel zu besprechen, sodass wir ihn einfach zum Essen eingeladen haben. Und Dank Plastikgartentisch und roter Gardine sah das ganze dann doch nicht mehr so improvisiert aus. | Das Shaka Symbol, häufig verwendet von Surfern, kommt aus der hawaiianischen Kultur. Auf dem Logo zeigt es die Verbundenheit und Gemeinschaft, die in diesem Fall durch das gemeinsame Surfen erzeugt wird. |
Mein erster Tag bei Waves for Change. Zu Anfang der Stunde wird erst einmal ein Gruppenfoto gemacht und anschließend geprüft, welche Kinder online und welche Kinder offline sind. | Wenn man an den Nahoon Corner kommt, kann es auch mal sein, dass man nicht nur Steine vor sich hat. Sondern auch diese niedlichen kleinen Tierchen. Und dabei handelt es sich um Klippenstiefer. | Und weiter Richtung Eastern Beach. |
Dieses Foto entstand am Nahoon Beach nahe des Nahoon River. Ein wundervoller Ort an dem man die Seele baumeln lassen kann. | Eh man sich's versieht, hat man einen kleinen Mitbewohner im eigenen Haus. Nicht nur draußen sieht man sie des öfteren, auch drinnen scheint es ihnen zu gefallen. Und wenn sie partout nicht durch das Fenster wollen, müssen sie eben von Hand nach draußen gebracht werden. Vorher nicht vergessen: Foto! | Kurz vor der Dunkelheit waren wir noch einmal am Strand und haben und mit unseren Handytaschenlampen auf die Suche nach schönen Muscheln gemacht. |
Hier auf diesen beiden Feldern lassen sich Dodgeball also Völkerball oder Netball gut spielen. Aber auch für River Rocks eignen sich die Linien hervorragend. | Dort wo vereinzelt ein paar Autos stehen, befindet sich der Lehrer- und Besucherparkplatz. Zur Linken geht es zu den Schulgebäuden und zur Rechten zum playground. | Mit leuchtend gelben Toren, eigens aufgestellt von unseren Vorgängern. |
Die schönsten Anhängsel, die es gibt. | Wenn mal kein Unterricht stattfindet, muss sofort der Ball her. | Wenn die ganz Kleinen auf dem Sportplatz stehen und Fußball spielen. |
Handy draußen, kommen sofort ein paar Schüler und wollen fotografiert werden. | Bei so vielen Kindern ist es manchmal schwer den Überblick zu behalten, wer mit auf dem Foto ist und wer nicht. | Der Wind weht kräftig hier in der Küstenstadt. |
Aber wenn die Hand irgendwann mit voller Kraft in die Haare greift... | Ungewohnt, aber okay. Blonde Haare sehen die Kinder an ihrer Schule halt nicht so oft... | Nach dem Gottesdienst wurden wir von den Gamiets noch ins Pinecreek zum Frühstücksbuffet eingeladen und haben hervorragendes Essen genossen. |
Mit einer befreundeten Familie der Gamiets haben wir erst einmal ein Foto gemacht, damit anschließend das Foto mit Deutschen weitergezeigt werden kann. | Der Schulleiter, Herr Gamiet, der A.W. Barnes hat uns diesen Sonntag zu einem Gottesdienst in die "The Parish of the Good Shepherd and the Chapelry of St. Laurence" um 7:30 Uhr eingeladen. Und so kam es, dass wir uns vor der versammelten Gemeinde mit Namen, Alter, Einsatzstelle und Beziehungsstatus vorstellen sollten. | Unsere Gruppe abends mit gegrilltem Essen vom Minigrill. |
Glückliche Läufer nach dem Zieleinlauf. Jannes hat mal wieder Bekanntschaft mit einem Läufer aus East London gemacht. | Nach dem Zieleinlauf des 5km Laufs. | Die East Londoner und Berliner versammelt am Flughafen von Johannesburg. |
In East London angekommen und von stürmischem Wind empfangen, bei bestem Wetter. | In der SAA Maschine auf dem Weg nach East London. | Ich am Schalter, bereit mein schweres Gepäck endlich abzugeben. |
bottom of page